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- 1 Design eines „apokalyptischen Motorrads“ mit dem EinScan Pro 3D Scanner
Design eines „apokalyptischen Motorrads“ mit dem EinScan Pro 3D Scanner
Übersicht: Makertree3D-Ingenieure verwendeten den Shining 3D EinScan-Pro Scanner, um die 3D-Daten eines Motorrads zu erhalten. Durch die Kombination mit anderen 3D-Materialien wurde dem Motorrad ein neuer Look verpasst, zum Beispiel durch eine Armaturenbrett-Abdeckung in Form einer „Skelettmaske“ die mittels 3D-Druck hergestellt wurde.
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Kundenvorstellung:
Makertree3D ist eine Gruppe von amerikanischen „Makers“, die über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Prototypenbau und 3D-Druck verfügen. Sie verwenden oft die modernsten Geräte, wie 3D-Drucker und 3D-Scanner, um neuartige Werke im Geist von Wissenschaft und Technik zu erstellen und zu modifizieren.
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Projekthintergrund:
Die Hersteller von Makertree3D gestalteten eine Yamaha 2011 Stryker-Maschine in apokalyptischem Stil um. Nach einer Reihe von Modifikationen, darunter die „Zombie-Chrompedale“, beschlossen sie, die aktuelle Armaturenbrett-Abdeckung in die Form einer „Skelettmaske“ zu verwandeln.
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Das Scannen des Modells:
Um eine neue Armaturenbrett-Abdeckung zu entwerfen und zu erstellen, mussten den Ingenieuren die 3D-Daten der ursprünglichen Abdeckung zur Bearbeitung vorliegen.
Daher nahmen sie die Originalabdeckung vom Motorrad ab, um diese mit dem EinScan Pro 3D Scanner zu scannen. Da eine Seite der Abdeckung schwarz und die andere Seite hochreflektierend und mit Chrom beschichtete ist, mussten die Ingenieure eine dünne Schicht Sprühpulver verwenden, um die Scanqualität zu verbessern. Danach wurde die Abdeckung im automatischen Fixed Mode des EinScan Pro in Kombination mit dem Shining3D Industrial Pack gescannt, um die gesamten Modelldaten zu erhalten.
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Neugestaltung:
Nachdem die Ingenieure das Originalmodell vom EinScan Pro erhalten hatten, importierten sie die Daten in die MeshMixer-Software von Autodesk. Sie luden Modelle von Skeletten und Gasmasken aus Thingiverse herunter und importierten sie ebenfalls in MeshMixer. Durch die Anwendung des Skulpturwerkzeugs in MeshMixer kombinierten die Ingenieure die drei Elemente und gestalteten das Armaturenbrett im Stil einer Skelettmaske neu.
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Druck und Nachbearbeitung:
Nach Abschluss des Designs importierten die Ingenieure die Daten auf einen Desktop-3D-Drucker, um das neue Modell mit ABS-Materialien zu drucken. Nachdem der Druck abgeschlossen und die Stützstrukturen des Modells entfernt waren, begannen die Ingenieure mit dem Schleifen und dem Bemalen der neuen Abdeckung. Sie benutzten auch Schleifpapier mit grober bis feiner Körnung, um sie zu polieren, nachdem sie Kitt auf die Modelloberfläche gesprüht hatten.
Nach mehreren Schleifdurchgängen war die Oberfläche der bedruckten Armaturenbrettabdeckung sehr glatt. Schließlich lackierten die Ingenieure die neue Abdeckung mehrmals mit Rost-Oleum-Kohlenstoffnebel von Lowes Company. Die neue Armaturenbrettabdeckung wurde somit erfolgreich hergestellt.